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Was Ist Ein Ofen?

Was Ist Ein Ofen
Startseite ▻ Wörterbuch ▻ Ofen ❞ Als Quelle verwenden Melden Sie sich an, um dieses Wort auf Ihre Merkliste zu setzen. Wortart: ⓘ Substantiv, maskulin Häufigkeit: ⓘ ▒▒ ░░░ Aussprache: ⓘ Betonung

  1. aus Metall oder feuerfesten keramischen Baustoffen gefertigte Vorrichtung mit einer Feuerung (1b), in der durch Verbrennung von festen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen oder durch elektrischen Strom Wärme erzeugt wird, die zum Heizen, Kochen oder Backen dient Beispiele
    • ein großer, eiserner, gekachelter Ofen
    • den Ofen heizen, putzen
    • den Ofen schüren, anzünden, anmachen
    • 〈in übertragener Bedeutung:〉 sie hockt immer hinter dem Ofen (bleibt immer zu Hause, geht nie aus)

    Wendungen, Redensarten, Sprichwörter

    • der Ofen ist aus (salopp: damit ist Schluss; das ist vorbei, da ist nichts mehr zu machen: jetzt ist bei mir der Ofen aus)
    • mit etwas jemanden/keinen hinter dem Ofen hervorlocken (umgangssprachlich: mit etwas jemandes/niemandes Interesse wecken, jemandem/niemandem einen Anreiz bieten )
  2. Auto, Motorrad Mann auf einem heißen Ofen – © MEV Verlag, Augsburg Gebrauch Jargon Beispiel
    • was für einen Ofen hast du denn?

    Wendungen, Redensarten, Sprichwörter

    • heißer Ofen (salopp: 1. Personenwagen mit sehr leistungsstarkem Motor.2. Motorrad.3. weibliche Person von besonderer Attraktivität.)
  3. © Kirsty Pargeter – Fotolia.com Gebrauch landschaftlich Beispiel
    • den Topf vom Ofen nehmen

mittelhochdeutsch oven, althochdeutsch ovan, ursprünglich = Kochtopf; Glutpfanne und Bezeichnung für ein Gefäß zum Kochen bzw. zum Bewahren der Glut

Dieses Wort gehört zum Wortschatz des Goethe-Zertifikats B1.

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Warum heißt es Ofen?

Substantiv, m –

Singular Plural
Nominativ der Ofen die Öfen
Genitiv des Ofens der Öfen
Dativ dem Ofen den Öfen
Akkusativ den Ofen die Öfen

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Ofen der Mannagetta ofen ein fertig produzierter Ofen

Worttrennung: Ofen, Plural: Öfen Aussprache: IPA : Hörbeispiele: Ofen ( Info ), Ofen ( Info ) Reime: -oːfn̩ Bedeutungen: Einrichtung, Gerät zum Heizen, Verbrennen umgangssprachlich für ein selbst angetriebenes Straßenfahrzeug im Sprachgebrauch des Landes Salzburg : alte Bezeichnung für eine Höhle, in der Mehrzahl „Öfen” für eine Klamm im Süden Österreichs: vereinzelt bis zu 20 m aufragende Felsformation aus Plattengneis, die optisch den Eindruck eines Stapels aus mehr oder weniger dicken Felsplatten erweckt alte deutsche Bezeichnung für den Budapester Stadtteil und die frühere Stadt Buda (rechte Donauseite), die 3 Städte Buda/Ofen, Obuda/Alt-Ofen, und Pest (aus dem slawischen, steht ebenfalls für Ofen i.S.v.) wurden 1872 vereinigt zu Budapest mit Haschisch oder Marihuana gedrehte Zigarette Herkunft: gothisch aúhns, altnordisch ogn, ôn, schwedisch ugn ; mit Übergang in den labial: altnordisch ofn, allgemeinsprachlich ofen, ofn mit starker, und ofa mit schwacher flexion, mnl.

  • Oven, aven ; althochdeutsch ovan, ofan, ovin, mittelhochdeutsch oven, spätmittelhochdeutsch ofen, offen ; neuhochdeutsch ofen ursprünglich = Kochtopf ; Glutpfanne und Bezeichnung für ein Gefäß zum Kochen bzw.
  • Zum Bewahren der Glut Synonyme: Auto Höhle Joint Verkleinerungsformen: Öfchen, Öflein Oberbegriffe: Heizung, Reaktor, Wärmequelle Fahrzeug Hohlraum Felsformation Budapest Rauchartikel Unterbegriffe: Abfallofen, Backofen, Badeofen, Brandofen, Brennofen, Darrofen, Destillierofen, Dörrofen, Eisenofen, Elektroofen, Feuerofen, Flammofen, Frischofen, Füllofen, Gasofen, Glühofen, Grudeofen, Härteofen, Heizofen, Herdofen, Hochofen, Holzofen, Holzkohleofen, Induktionsofen, Industrieofen, Kachelofen, Kalkofen, Kammerofen, Kaminofen, Kanonenofen, Katalytofen, Kohlenofen, Kohleofen, Koksofen, Kupolofen, Kuppelofen, Lehmofen, Lichtbogenofen, Lötofen, Mikrowellenofen, Muffelofen, Ölofen, Petroleumofen, Plasmaofen, Pizzaofen, Raffinierofen, Reduktionsofen, Retortenofen, Ringofen, Röstofen, Schachtofen, Schmelzofen, Schmiedeofen, Schüttofen, Siemens-Martin-Ofen, Solarofen, Sonnenofen, Speicherofen, Steinofen, Temperofen, Tiefofen, Tiegelofen, Trockenofen, Trommelofen, Tunnelofen, Verbrennungsofen, Ziegelofen, Zimmerofen Beispiele: Morgen heizen wir den Ofen an.

„Beide Zimmer hatten keinen Ofen,” „Der Vater saß auf seinem gewohnten Platz neben dem Ofen, den die Mutter eigens für uns angemacht hatte.” Mein Schwager hat sich jetzt einen ganz heißen Ofen zugelegt, eine gut erhaltene Laverda. Jahrhundertelang war der Lamprechtsofen (ein Ofen ist eine Bezeichnung für eine enge Felsformation, Anm.) das Ziel von Schatzsuchern, die dort einen versteckten Schatz des Ritters Lamprecht vermuteten, heißt es auf Wikipedia.

Was macht der Ofen?

Dieser Artikel befasst sich mit dem Ofen als Wärmeerzeuger. Zu anderen Bedeutungen siehe Ofen (Begriffsklärung), Ein Ofen (von mittelhochdeutsch oven / ofen ) ist eine Vorrichtung zur kontrollierten Erzeugung von Wärme für die direkte Übertragung ebendieser Wärme in eine Raumzone, meist durch Verbrennung von Brennholz oder fossilen Brennstoffen wie Gas, Öl oder Kohle,

Wer hat den ersten Ofen erfunden?

Der erste Ofen, der aufgezeichnet wurde, wurde Ende des 14. Jahrhunderts in Frankreich aus Ziegelsteinen gebaut. Um 1728 begannen gusseiserne Öfen in großem Maßstab zu bauen. Dann, im Jahre 1735, erfand ein Mann namens François Cuvilliés den Castrol-Ofen – auch bekannt als der Eintopfofen.

Wann gab es den ersten Ofen?

Die Erfindung des Kaminofens – Die ersten Kaminöfen stammten aus Skandinavien. Obwohl es die Dänen waren, denen die Erfindung des Kaminofens obliegt, genauer gesagt der dänischen Firma Rais, werden Kaminöfen heute häufig auch als „Schwedenofen” bezeichnet.

  1. So recht weiß niemand, warum gerade die Schweden als Namensgeber herhalten mussten.
  2. In der Schweiz wird der Kaminofen übrigens als Cheminéeofen bezeichnet.
  3. Der erste Ofen stammt dabei aus dem Jahr 1475, damals jedoch ein recht einfaches Gebilde aus sechs zusammengeschweißten Eisenplatten.
  4. Erst später ging man dazu über, die Vorteile eines geschlossenen Ofens mit denen eines Kamins zu vereinen.
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Es entstand der Kaminofen, noch heute ein Gebilde aus Stahl, das mit einer großen Sichtscheibe ausgestattet und dabei nicht fest mit der Architektur verbunden ist. Durch seine schnelle Heizbereitschaft, und, je nach Bauart auch Wärmespeicherkapazität, ist er zusammen mit seiner Mobilität dem Kamin deutlich überlegen!

Was ist besser Ofen oder Kamin?

Kaminofen fürs kurze Feuerchen – Kachelöfen sind also die bessere Wahl, wenn große Räume über lange Zeit beheizt werden sollen und die Bewohner fast durchgehend anwesend sind. Wer dagegen nur abends für zwei, drei Stunden im Wohnzimmer am Feuerchen sitzen will, ist mit einem Kaminofen besser bedient.

Wie viel kostet ein Ofen?

Arten und Kosten: Kaminöfen und ihre Preise – Wer sich für einen neuen Kaminofen interessiert, stellt schnell fest, wie groß das Angebot verschiedener Technologien heute ist. Geht es um die Kosten für einen Kamin, fallen natürlich auch diese ganz unterschiedlich aus.

KAMIN KOSTEN FÜR DEN KAMIN
Einfacher Schwedenofen, Kamin zur freien Aufstellung für Scheitholz 150 bis 1.000 Euro
Pelletkaminofen 1.000 bis 1.500 Euro
Natursteinkamin ( Specksteinofen ) 750 bis 2.500 Euro
Gaskamin 750 bis 3.000 Euro
Kaminofen mit Vergaser (Sturzbrand-Kaminofen) 2.000 bis 5.000 Euro
Kaminofen mit Wassertasche 500 bis 2.500 Euro
Kachelofen (inkl. Kosten für die Kaminkassette) 1.500 bis 5.000 Euro
Heizkassette für Kachelöfen 2.000 bis 6.000 Euro
Küchenofen mit Wassertasche 750 bis 2.000 Euro

Stellt die Einbausituation besondere Anforderungen an den Kamin, können die Kosten auch höher ausfallen. Das wäre zum Beispiel dann der Fall, wenn Hausbesitzer neben dem Ofen auch eine Lüftungsanlage haben. Um einen gefährlichen Unterdruck zu verhindern, muss der Kamin dabei raumluftunabhängig arbeiten.

  1. Er muss besonders dicht ausgeführt sein und Verbrennungsluft über einen speziellen Anschluss von außen beziehen.
  2. Ist ein freier Schornsteinzug verfügbar, müssen Verbraucher mit Kosten von 50 bis 100 Euro für ein Ofenrohr rechnen, wenn sie den Kaminofen anschließen wollen.
  3. Lassen sie einen Schornstein nachrüsten, müssen sie hingegen Ausgaben von 1.500 bis 2.500 Euro einplanen.

© AGPhotography / Fotolia

Warum gibt es keine Kaminofen zu kaufen?

Die Nachfrage ist innerhalb kurzer Zeit stark gestiegen und deckt sich nicht mit der gedrosselten Fertigung aufgrund von Corona sowie den Problemen bei der Beschaffung von Stahl. Die Folge sind enorme Lieferverzögerungen und kräftig steigende Preise.

Ist Herd und Ofen das gleiche?

Was ist der Unterschied zwischen „Herd” und „Backofen”? – Doch wo liegt der Unterschied zwischen Herd und Backofen ? Als Herd bezeichnet man ein Kombi-Gerät, das aus einem Kochfeld, den Steuerelementen und einem Backofen besteht. Der Backofen ist direkt mit einem Kochfeld (Induktion, Gas oder elektrisch) verbaut.

Dieses Kombi-Gerät ist nicht trennbar und wird als Ganzes in die Küche eingebaut. Ein Backofen dagegen muss nicht mit einem Kochfeld kombiniert werden und kann auch separat eingebaut werden. Zur Auswahl stehen Einbauherde, die in einen Herdumbauschrank eingebaut werden, und Standgeräte, die sich flexibel in der Küche platzieren lassen, sofern eine Anschlussmöglichkeit vorhanden ist.

Bei den freistehenden Geräten sind vor allem Range Cooker beliebt. Es handelt sich hierbei um Gasherde in nostalgischem Design, die oft über viele Extras wie mehrere einzeln steuerbare Öfen, Stauschubladen, Wärmeschubladen oder einen separaten Grill verfügen.

Wie ist ein Ofen aufgebaut?

Aufbau eines Kaminofens – Kaminöfen gibt es in unzähligen Varianten. Gefertigt werden sie zumeist aus Gusseisen oder Stahlblech, dessen Brennraum mit wärmespeicherndem Schamottstein ausgekleidet und mit einem feuerfesten Sichtfenster versehen ist. Durch das Verbrennen von geeignetem Brennmaterial innerhalb der Brennkammer generiert der Kaminofen Wärme und eignet sich zur Raumbeheizung. Was Ist Ein Ofen Aufbau eines Kaminofen Über einen Regler wird die Raumluft dabei angesaugt und durch einen Kanal im Brennraum vorbeigeführt. Hierdurch kann sich die Luft erhitzen und wird über die Lüftungsschlitze als Konvektionswärme wieder an den Wohnraum abgegeben.

  1. Die Abgase, die bei der Verbrennung entstehen, werden über das Ofenrohr in den Schornstein geleitet.
  2. Die festen Verbrennungsrückstände fallen durch ein sog.
  3. Rüttelrost in die Ascheschublade und können dann manuell entsorgt werden.
  4. Um eine möglichst hohe Effizienz zu erreichen und die Wärmeausbeute zu steigern, kann der Stahlmantel des Kaminofens zusätzlich mit wärmespeichernden Materialien verkleidet werden.
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So kann auch nach dem Erlöschen der Flamme die gespeicherte Wärme in Form von Strahlungswärme genutzt werden. Was Ist Ein Ofen Die Luftführung durch den Kamin ist auf maximale Wärmeausbeute ausgelegt bis zu 30% sparen

Wer stellt Ofen auf?

Kaminbauer bringen Wärme und Behaglichkeit in den Raum. Der Fachmann, auch Ofen- und Luftheizungsbauer, im süddeutschen Raum auch Hafner genannt, plant, entwirft, baut und setzt Öfen wie Backöfen, Kachelöfen oder Kaminöfen, Warmluftzentralheizungen Elektrospeicherheizungen sowie andere Feuerstätten und Heizanlagen.

Was hinter Ofen?

Auf den richtigen Kleber kommt es an – Das einzige worauf beim Bauen mit der Silca Wärmedämmplatte geachtet werden sollte, ist auf die Verwendung des richtigen Klebers. Denn die Kleber unterscheiden sich in ihrer Hitzebeständigkeit, Für den Wandbereich direkt hinter dem Ofen wird der Silca SILCADUR HF S Hochtemperaturkleber mit einer Klassifikationstemperatur von bis zu 950°C verwendet.

  1. Für die Plattenumrandungen, die weiter weg vom Hitzebereich des Ofens liegen verwenden Sie im Idealfall den normalen SILCACON Kleber.
  2. Eine entsprechende Wärme- beziehungsweise Hitzedämmung ist Vorschrift und sollte auch aus eigenem Interesse eingehalten werden.
  3. Dabei geht es neben dem Aspekt Sicherheit auch um Fragen des Versicherungsschutzes.

Denn wurden die Brandschutzvorschriften nicht eingehalten und es kommt zu einem Schaden, verweigern die Versicherungen wohlmöglich Ersatzzahlungen und Regulierungen. Die Schaffung der geeigneten Hitzedämmung für den Kaminofen muss nicht aufwendig sein.

Wer schließt den Ofen an?

Bereits fertige Feuerstätten baut der Fachmann vor Ort ein und schließt diese an den Schornstein oder an die Versorgungssysteme an. Anschließend weist er den Kunden in die Bedienung des Ofens ein, klärt ihn über die Brandschutzvorgaben auf und übergibt den Ofen an den Auftraggeber.

Wie erzeugt ein Backofen Wärme?

Grillbeheizung – Die Grillbeheizung besteht aus einem oben im Backofen-Innenraum liegenden Rohrheizkörper, der mit dem Heizkörper der Oberhitze teilweise oder ganz identisch ist. Er ist überwiegend fest und z.T. in einer Mulde vertieft eingebaut, in einigen Geräten zur leichteren Reinigung abklappbar oder als Einsteckgrill über eine dafür vorgesehene Steckdose in der Backofenrückwand angeschlossen. Was Ist Ein Ofen Wärmeübertragung durch Strahlung beim Grillen Die Oberflächentemperatur des Rohrheizkörpers liegt während des Grillens zwischen 800 und 900 °C. Die Wärmeübertragung erfolgt durch Wärmestrahlung, die überwiegend im Infrarotbereich liegt und durch den glühenden Heizkörper erzeugt wird.

Die Temperaturen im Backofen-Innenraum liegen während des Grillens bei ca.240 °C (Stufe 1), 260 °C (Stufe 2) und 280 °C (Stufe 3) oder können bei stufenloser Regelung durch Einsatz von Elektronik bis 300 °C erreichen. Es gibt zweiteilige Grillheizkörper, bei denen sich zwei verschieden große Grillflächen einschalten lassen (Groß- und Kleinflächengrill), die eine Heizleistung von ca.850–1.600 W (kleinere Grillfläche) bis 2.400–3.150 W (gesamte Grillfläche) haben.

Anwendungsmöglichkeiten und -hinweise:

Flächengrillen für flache, portionierte Kurzbratstücke sowie Toast.
Auf einer Ebene auf dem Rost, darunter Universalpfanne oder Grillblech geben. Das Grillgut nach 2/3 der Gesamtgrillzeit wenden.Der Kleinflächengrill spart Energie bei der Zubereitung kleiner Mengen, z.B. Toasts oder Steaks, Würstchen, Gratinieren von Zwiebelsuppe, Lasagne.Grillen mit Drehspieß (z.T. als Sonderzubehör) für Geflügel und größere Braten. Bei Geräten mit serienmäßigem Drehspieß ist in der Seiten- oder Rückwand ein Motor eingebaut, der sich automatisch in Betrieb setzt, wenn der Spieß eingesteckt wird.Das Grillen wird heute durch temperaturgeregelte Grillheizkörper und angepasste Wrasenführung überwiegend bei geschlossener Backofentür durchgeführt. Bei Backöfen, bei denen dies nicht der Fall ist, muss während des Grillbetriebs mit geöffneter Tür gearbeitet werden. Von einigen Herstellern gibt es zusätzlich eine Schalterschutzblende, die eine zu starke Verfärbung der Bedienblende verhindert.


Was ist der Artikel von Ofen?

Heißt es der, die oder das Ofen? Denn das Wort Ofen ist maskulin und braucht im Nominativ Singular deswegen den Artikel der, Gibt es universelle Regeln, wann ein Wort maskulin, feminin oder neutral ist? Leider nur sehr wenige. Wenn du wirklich sicher sein willst, ob ein Substantiv mit der, die oder das benutzt wird, musst du das Genus auswendig lernen.

Du solltest also bei jeder neuen Vokabel nicht nur lernen, was sie heißt, sondern auch, welches Genus sie hat. Wir haben aber auch eine gute Nachricht: Ein paar Regeln zum Genus gibt es schon. Denn bei bestimmten Suffixen (Silben am Ende des Wortes) benutzt man normalerweise immer den gleichen Artikel.

Und auch die Bedeutung eines Wortes hilft manchmal, das richtige Genus zu finden.

Woher kommt der Begriff backen?

Etymologie – backen · Bäcker · Bäckerei · Gebäck · altbacken · hausbacken · Backfisch · Backstein backen Vb. ‘durch Hitzeeinwirkung gar werden (lassen)’. Auf einem stark flektierenden Verbum germ. *bak- beruhen ahd. bahhan (9. Jh.), aengl. bacan und mnl. baken,

  • Auf einem ursprünglich wohl schwach flektierenden geminierten Intensivum germ.
  • Bakk- beruhen ahd.
  • Backan, asächs.
  • Bakkan, mnl. backen,
  • Schon früh sind beide Verben vermischt worden. Ahd.
  • Bahhan, backan, mhd.
  • Bachen, backen haben starke Flexion, doch stehen vielfach starke und schwache Formen nebeneinander, vgl.
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nhd. backen, mnd. backen, nl. bakken, Nur schwache Formen zeigen engl. to bake und das abgeleitete ōn-Verb anord. baka ‘backen, braten, Hände und Füße wärmen’. Außergerm. verwandt sind griech. phṓgein ( φώγειν ) ‘rösten, braten’ und vielleicht russ. (älter) bažát’ ( ) ‘wünschen, begehren, sich sehnen’, so daß Anschluß an ie.

*bhōg- möglich ist, eine Gutturalerweiterung der unter Bad dargestellten Wurzel ie. *bhē-, *bhō-, tiefstufig *bhə- ‘wärmen, rösten’, wozu auch bähen ‘rösten’ (s. Bad ). – Bäcker m. ‘wer Brot u. dgl. bäckt’, ahd. beckeri (Hs.12. Jh.), mhd. becker, asächs. bakkeri, mnd. becker, mnl. baker, backer, nl. bakker, aengl.

bæcere, engl. baker, anord. bakari, Ehemals ein vornehmlich nordd. md. Wort gegenüber obd., besonders westobd. Pfister ( ahd. phistur, 9. Jh., aus lat. pistor ) und obd. Beck ( ahd. brōtbecko, Hs.12. Jh.); vgl. in: Zur Ausbildung d. Norm d. dt. Literaturspr.2 (1976) 55 ff.

Bäckerei f. ‘Werkstatt des Bäckers’ (15. Jh.). Gebäck n. ‘feines Backwerk’, anfangs ‘das auf einmal Gebackene’ (15. Jh.). altbacken Part.adj. ‘vor einiger Zeit gebacken, nicht mehr frisch’, mhd. altbacken, hausbacken Part.adj. ‘bieder, schwunglos’ (19. Jh.), ‘für den häuslichen Bedarf zu Hause gebacken’ (2. Hälfte 16.

Jh.). Backfisch m. ‘junger, noch nicht ausgewachsener, nur zum Backen geeigneter frischer Fisch’ (16. Jh.), übertragen (studentensprachlich) ‘unreifer Student’ (vielleicht angelehnt an Bakkalaureus ?) und ‘junges Mädchen in der Pubertät’ (Mitte 16. Jh.).

Backstein m. ‘roter gebrannter Ziegelstein’ (17. Jh.), Kennzeichen norddeutscher Architektur, vgl. mnd. backstēn, Backe 1 · Backen · Back(en)zahn · Backpfeife Backe 1 f. südd. Backen m. ‘Teil des Gesichts, Wange’, nur auf den dt. Sprachraum beschränkt; ahd. backo m. ‘Kinnbacken, Kinnlade’ (Hs.12. Jh.), mhd. backe m.

‘Backe, Kinnlade’, mnd. backe f., häufig in der Zusammensetzung ahd. kinnibacko (11. Jh.), mhd. kinnebacke, kinbacke m., asächs. kinnibakko, Ursprünglich Bezeichnung für ‘Kinnbacke, Unterkiefer’, hat Backe allmählich die Bedeutung des gemeingerm., heute der gehobenen Sprache angehörenden Wortes Wange (s.d.) übernommen.

  • Der Wechsel vom mask. zum fem.
  • Geschlecht geht vom Nordd. aus.
  • Herkunft ungewiß.
  • Zweifelhaft ist Verwandtschaft mit griech.
  • Aorist) phagé͞in ( φαγεῖν ) ‘essen’ (demnach Backe eigentlich ‘Esser’) und Anschluß an die Wurzel ie.
  • Bhag- ‘zuteilen, als Anteil bestimmen, erhalten’.
  • Back(en)zahn m. ahd.
  • Back(o)zan(d) (Hs.12.

Jh.), mhd. baczan, Backpfeife f. ‘Schlag auf die Backe, Ohrfeige’ (1. Hälfte 19. Jh.); von J. Grimm ( ¹DWB 1, 1068 ) als ‘Schlag, der auf den Backen pfeift’ erklärt, aber auch als Umdeutung von Backfeige, eigentlich ‘gebackene Feige’ (s. Ohrfeige ), denkbar.

Warum heisst de?

DE steht als Abkürzung für:

Condor Flugdienst GmbH, deutsche Fluggesellschaft nach dem IATA-Code Data East, Computerspiele- und Flipperhersteller Delaware, US-amerikanischer Bundesstaat als postalische Abkürzung Democrazia Europea, italienische Partei Desktop Environment, Desktop-Umgebung Deutschland, siehe ISO-3166-1-Kodierliste Defensive Line#Defensive End, Abwehrposition im American Football dextrose equivalent, dt. Dextrose-Äquivalent Dieselelektrisch ( Dieselelektrischer Antrieb ) Dortmunder Eisenbahn, ein deutsches Eisenbahnunternehmen Douwe Egberts, ältere Abkürzung des niederländischen Unternehmens Jacobs Douwe Egberts drive end, die Antriebsseite eines Elektromotors mit dem Wellenende (A-Seite) die postcode area Derby (Derbyshire) (als Anfangsbuchstaben einer Postleitzahl aus dem Vereinigten Königreich) Dungeinheit in der Landwirtschaft

DE als Unterscheidungszeichen auf Kfz-Kennzeichen:

Deutschland: kreisfreie Stadt Dessau-Roßlau Großbritannien: Chester Kroatien: Delnice Niederlande: Oldtimer-Pkw vor 1973 (schwarze Schilder mit weißer Schrift) Nordmazedonien: Delčevo Norwegen: Oslo Schweden: Diplomatenkennzeichen für die Schweiz, siehe Kfz-Kennzeichen (Schweden)#Diplomatenkennzeichen Serbien: Despotovac

DE-CIX steht für:

Internet-Knoten für Frankfurt am Main (Deutschland)

De ist der Familienname folgender Personen:

Amelandu De († 2014), indischer Historiker Sambhu Nath De (1915–1985), indischer Mikrobiologe Shobhaa De (* 1948), indische Autorin

De, de steht für:

lateinisches Wort für „ab”, „weg” und in ähnlicher Bedeutung („von”) auch in mehreren romanischen Sprachen vorhanden Vorsilbe de-, siehe des- und Liste lateinischer Präfixe romanisches Adelsprädikat, kyrillischer Buchstabe Ḍal ( ڊ ), arabischer Buchstabe des Sindhi Ḍḍal ( ڏ ), arabischer Buchstabe des Sindhi Usenet-Hierarchie de.*, die deutschsprachige Usenet-Hierarchie,de, die Top-Level-Domain von Deutschland Deutsche Sprache, nach ISO 639 de – Der Elektro- und Gebäudetechniker, Fachzeitschrift De (Philosophie), Schlüsselbegriff der chinesischen Philosophie Deborah-Zahl, dimensionslose Kennzahl in der Rheologie

Siehe auch:

ΔE

Wiktionary: de – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen Wiktionary: dé – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen Wiktionary: DE – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen